side effects - Kunst am Bau für das MDC Berlin

side effects Kunst am Bau MDC Berlin Comic auf Wand

Kunst-am-Bau-Maßnahme in der Berlin Ultrahigh Field Facility (B.U.F.F.), Forschungsgebäude für Ultrahochfeld-Magnetresonanz-Bildgebung im Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin Berlin-Buch


Konzept
Die Arbeit besteht in einem eigens für das Gebäude und die Nutzer entworfenen Comic, der auf insgesamt 282 Tapetenbahnen à 46,5 cm Breite mit einer Gesamtfläche von zirka 360 m2 (2,70 m Raumhöhe) gedruckt wurde und auf drei Geschossen den inneren Gebäudekern (Gesamtlänge zirka 155 m) bekleidet.

Auszug aus der Projektbeschreibung
“Der Protagonist des Comics, Felix Lehmann, gerät in den Bann der Maschine und wird in einem unbeobachteten Moment dazu verleitet, sie an sich selbst auszuprobieren. Durch eine Veränderung der Konfiguration verschwindet er auf mysteriöse Weise, was verschiedene Ebenen der Erzählung eröffnet. Zum einen wird die Reaktion der Außenwelt geschildert, und zum Anderen die Erlebnisse des Titelhelden im Zustand der Dematerialisation. [...]”

[Onlineausgabe der Dokumentation herunterladen]

side effects Kunst am Bau MDC Berlin Comic auf Wand

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Idee & Realisierung
Robert Patz
zum Wettbewerbsbeitrag

Architektur
GLASS KRAMER LÖBBERT ARCHITEKTEN BDA, Berlin
(Bauzeit 2007-2010)

Tapetenherstellung
extratapete, Berlin

Text der Dokumentation
Dr. Johannes Stahl, Köln

Herzlichen Dank an die Mitwirkenden bei der Vorbereitung und Umsetzung:
Bastian Beyer, Marina Felkl, Diether Kabow, Olaf Koch, Rebecca Kröner, Kevin Krüske, Aljoscha Redenius

Herzlichen Dank für die Unterstützung von Seiten der Universität der Künste Berlin, insbesondere durch:
Claudia Assmann, Prof. Dr. Christoph Gengnagel, Dörte Meyer, Sebastian Nicolle, Prof. Alexandra Ranner

Herzlichen Dank für die Unterstützung von Seiten des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin Berlin-Buch, insbesondere durch:
Barbara Bachtler, Rosita Knispel, Dr. Cornelia Maurer, Achim Maier, Prof. Dr. Thoralf Niendorf, Prof. Dr. Walter Rosenthal, Ralf Streckwall, Dorothea Strube

Nicht zuletzt gilt mein besonderer Dank dem gesamten Team experimentelle Hochfeld MR in der Berlin Ultrahigh Field Facility, das mich während der Vorbereitung und Durchführung meines Projekts außerordentlich freundlich aufgenommen hat und mir eine Vielzahl spannender Einblicke in ihre wissenschaftliche Arbeit und deren komplexe Zusammenhänge ermöglicht hat.